Wir parken auf einem Parkplatz am Rande der Ortschaft und fahren mit den Pedelecs in den Ort.
Der lange Radweg ( Circulation ), der durch die Ortschaft führt, wird gern von Einheimischen und Touristen genutzt.
So erledigen wir unsere Besorgungen mit dem Rad, ziehen bei der Santander Bank Geld kaufen ein usw.
Wir liegen am Strand, gehen Schwimmen aber Fotos machen wir nicht. An unserem kleinen ( ca. 15 m hohen ) Berg wohnen auch die Streifenhörnchen, die wir mit Obst und Gemüseresten füttern.
Zum Teil kommen sie sogar bis ins Wohnmobil, was wir aber durch das zuziehen des Insektenschutzes verhindern. Die Sonne wärmt sehr stark, so das wir die Tür und ein Fenster aufhaben um zu lüften.
Einige Tage verbringen wir hier und es gefällt uns sehr gut.
Plötzlich erreicht uns dann die Nachricht von einem guten Bekannten, einem Deutschen der hier lebt, dass ein starker Sturm im Anzug sei und das wohl einige Tage die Fähren zwischen den Inseln ausfallen.
Er rät uns dringend sofort nach Morro Jable zu fahren und im Fährbüro unsere Überfahrten zu buchen.
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