Mirador del Río
Mirador del Río 1 W
Mirador del Río 2 W
Mirador del Río 4 W
Mirador del Río 10 W

Man hatte uns gewarnt, fahrt nicht zum “Mirador del Río” denn da bläst es Euch das Wohnmobil weg .......

Unser kleiner 4,25 Tonner wurde nicht weggeblasen ( schmunzel ) aber viel hat wohl nicht gefehlt.

Der zu Recht als reizvoll beschriebene Aussichtspunkt liegt 475 m hoch über dem Atlantik.

Nach dem wir unser Wohnmobil mit dem Heck in den Wind gestellt haben, gehen wir zum Eingang, wo wir nach kurzer Kontrolle unserer Eintrittskarte eingelassen werden.

Durch einen geheimnisvoll beleuchteten Gang gehen wir in die grosse Halle mit den Panaramascheiben.

Mirador del Río 3 W

Aber wir wollen auf den “Mirador del Río” auf die oberste Plattform und so gehen wir die Wendeltreppe hoch und treten in den Sturm.

Die zwei Kilometer breite Meerenge zwischen den Inseln Lanzarote und La Graciosa ist beeindruckend.

Mirador del Río 6 W
Mirador del Río 11 G
Mirador del Río 13 W

Wir beobachten wie ein Passagierschiff aus dem Hafen von La Graciosa ausläuft und entlang der Küste von Lanzarote nach Orzolo fährt.

Eine Stunde später sehen wir das Schiff in dem kleinen Hafen von Orzolo liegen.

In dieser kleinen Stadt werden wir auch übernachten, werden aber die ganze Nacht vom Sturm geschüttelt.

Wir sind aber auch zu müde um noch den Standort zu wechseln, schlafen immer wieder ein um immer wieder wach zu werden.

( Nicht empfehlenswert dort zu nächtigen )

Mirador del Río 12 G
Mirador del Río 14 G
Mirador del Río 20 W
nach Orzola 1 W
Haria Link

Standort Koordinaten:29° 12′' 51.9″ N, 13° 28′' 52.1″

Mirador del Río 21 W

Eine lustige Figur verleitet mich zu einem Foto, dann gehen wir zurück zum Wohnmobil.

Erst mal einen warmen Tee und e-mails abrufen. Danach entscheiden wir nach Orzola zu fahren um dort zu schlafen und am nächsten Morgen die Strände zu besuchen.

Mirador del Río 22 W
nach Orzola 2 W

Eine schlechte Entscheidung, nach der schlechten Nacht schauen wir uns kurz die Strände an, hier ist es wegen des sehr starken Windes nicht auszuhalten.

Bis auf einen kurzen Spaziergang entscheiden wir uns die Küste zu verlassen.

Hier ist es uns zu windig.

So fahren wir weiter nach Haria ins Innere der Insel.