Unser erster Besuch gilt dem “Jardín de Cactus” hier kaufen wir auch unsere Eintrittskarten für 2 x 30 €

Nach dem Besuch im Kaktusgarten fahren wir zum Jameos del Agua, einem Hohlraum in dem der Künstler César Manrique  eine Touristenattraktion gebaut hat.

Nach einer Essenspause fahren wir wenige Kilometer zur Jameos del Aqua, einem Abschnitt der Lavaröhre, die der Künstler César Manrique in eine Kulturstätte und Touristen Attraktion verwandelt hat.

Weiterfahrt nach einer einer weiteren Essenspause.

Wir fahren nochmals die ca. 2 km bis zur “Cueva de los Verdes”.

Es ist die gleiche Lavaröhre in der auch die Attraktion “Jameos del Aqua” gebaut wurde, ein Stück weiter oben zum Vulkan.

Noch am Abend wollen wir zum Aussichtspunkt “Mirador del Rio”.

Entweder schlafen wir dort oder besichtigen ihn noch heute.

Als wir ihn erreichen wird klar, schlafen können wir hier nicht.

An der Ostküste die ca. 150 km von Marokko entfernt ist, war es fast windstill. Hier jedoch tobt ein Sturm, unser Wohnmobil wird nur so von Sturmböen geschüttelt.

Danach fahren wir zunächst in die Hafenstadt Orzola und versuchen dort zu schlafen, geben dann aber auf uns fahren in Innere der Insel.

Hier ist es wieder Windstill und wir schlafen gut.

Nach einem leckeren Frühstück fahren wir in die Palmenstadt “Haria”

Hier gehen wir spazieren, kaufen auf dem Markt ein und schlafen wieder.

Die Temperatur ist hier am höchsten, zwischen den Vulkanen ist es Windstill und die Sonne scheint.

Wir stehen unter Palmen und sonnen uns, sind im Internet, arbeiten ein bisschen, lesen und schlafen Abends gut und schnell ein.

Am nächsten Tag sind wir wieder unternehmungslustig und wollen in das Piratenmuseum in der Nähe von Teguise.

Nach dem schönen Besuch, fahren wir wieder ans Meer, der Strandbesuch an der Westküste endet leider so wie der Besuch am Aussichtspunkt.

Der Sturm vertreibt uns schnell wieder, aber lesen Sie selbst ..... klicken Sie unten auf`s Bild  “Caleta de Famara”

Da hat es der extrem starke Wind wieder einmal geschafft uns zu vertreiben ! Wir fahren wieder zurück ins Inselinnere und schauen uns das Museum del Campesino ( Bauernmuseum ) an.

Zwar nichts besonderes, aber gucken kann man ja mal.

Dürfen wir Sie mitnehmen - klicken Sie rechts auf das  Bild

Wieder ist es Abend und wir stellen uns auf einen Parkplatz, Essen zu Abend, sehen ein ein bisschen einen Film im Fernsehen und schlafen.

Am nächsten Tag freuen wir uns auf den Besuch im Nationalpark Timanfaya, das Land der Feuerberge

Unser Abwassertank meldet “voll”, etwa 20 Liter Wasser haben wir noch, aber wir überlegen ob wir nicht in die Hauptstadt fahren wollen. Dort soll eine Ver- und Entsorgung sein.

Na ja egal, da können wir ja noch etwas einkaufen, also fahren wir nach Arrecife.

Nachdem wir dort unser Abwasser entsorgt hatten, Frischwasser getankt und den Treibstofftank gefüllt hatten, fuhren wir noch zu einem grossen Einkaufzentrum und kauften  ein.

Unser nächstes Ziel waren die “Papagayo” Strände östlich von Playa Blanca. Sehr schön aber ....

Aber lesen Sie selbst - zum Playa Blanca >>>

Dann endet unser Reisebericht Lanzarote, denn uns zieht es zu unserer Lieblingsinsel - ja ich gebe es zu - Ihre Anziehungskraft spürten wir bereits in Cadiz ( schmunzel )

Fazit: Lanzarote ist schön, ohne “wenn und aber” !

Als Badeurlaubs Insel aber unbrauchbar - es ist so -