Cueva de los Verdes
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Die Lavahöhle Cueva de los Verdes ist zu Recht eine der größten Touristen Attraktionen.

Ein absolut einmaliges unvergessliches Erlebnis war dieser Besuch.

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Nachdem wir unser Wohnmobil dem Parkplatz anvertraut hatten betreten wir den Höhlenbereich.

Gut versteckt ist der Kassenschalter hinter dem Mann ein “Ausguck”, mehr nicht. Die Tür zum Kassenraum geht zur Höhle hin.

Die Besucher die bezahlt haben verschwinden einzeln in der Höhle.

Ob da ein Untier ist, dass viel Hunger hat ?

Sofort kommt die Entwarnung, nein ein Weg führt hinunter in die Höhle, alles in Ordnung.

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Wir folgen dem Weg und werden von einem Mitarbeiter aufgehalten, die Höhle wird immer Gruppenweise betreten.

So schauen wir uns den Eingangsbereich an, leider wird die Führung nur in Englisch und Spanisch angeboten.

Natürlich nehmen wir die Englischsprachige Führung.

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Nach einer guten Viertelstunde waren wir dann genug und ein Mitarbeiter führte uns in die Höhle.

Endlose steile Treppen führen uns immer tiefer in die Höhle die vor etwa 4.000 Jahren entstanden ist.

Durch die Abkühlung der oberen Schicht und dem weiterfließen durch unterirdische Kanäle entstanden diese Röhrenförmige Höhlen.

Früher versteckten sich hier die “Lanzaroteños” vor den Piraten, wenn diese in der Nähe waren. Aber diese kannten die Höhlen auch, so das diese zur Falle wurde.

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Eindrucksvoll und immer unwirklicher wird die Umgebung durch die uns der Weg führt.

Überall liegen von der Decke gefallene Steine herum.

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Wieder wird der Weg abwechselnd niedrig (nur etwa 1,2 m hoch ), dann wieder so schmal das ich schon befürchte, da passe ich nicht durch.

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Dann wieder wird es groß und Platz gibt es im Überfluss.

Irgendwann ist dann der begehbare Abschnitt zu Ende.

Man geht wieder Treppen hoch und im oberen Teil der Kanäle geht es weiter.

Immer weiter führt uns der Weg, über unseren Köpfen zeigen sich weitere Röhrenhöhlen, ein zweiter Kanal der durch eine zwei, drei Meter dicke Decke getrennt ist

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Einige Zeit später stehen wir dann vor dem “berühmten” kleinen Tümpel.

Regenwasser ist durch die porösen Lavawände getreten und bildet Teiche in der ein Stein geworfen wird.

Erst dann ist die Spiegelung des Wassers weg und man sieht das hier Wasser steht.

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Die Zwischendecke ist so massiv und dicht, dass das Regenwasser darauf stehen bleibt und nur seitlich “überläuft” und wegläuft.

Über weitere Wege geht es immer höher hinauf ( links im Bild ein Blick zurück )

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Sicherlich bekommt der Leser einen ersten Eindruck von dem Erlebnis des Besuchs im Lavatunnel.

Mirador del Río Link S